Man müsste eigentlich meinen, dass jemand, der von der russischen Regierung im Moment verfolgt wird, eine kritische Einstellung zu Putins Vorgehen in der Ukraine hätte. Nikolai Platoschkin, russischer Politologe, promovierter Historiker und Vertreter der linken Opposition in Russland. Von der taz als „hartnäckiger Gegner Putins“ bezeichnet.
Er ist Professor und Leiter der Abteilung für internationale Beziehungen und Diplomatie der Moskauer Universität für Geisteswissenschaften und arbeitete von 1987 bis 2006 in Deutschland und den USA an diplomatischen Vertretungen.
Nachdem Platoschkin am 2. Juni 2020 angekündigt hatte, für die Wahl zum Präsidenten der Russischen Föderation 2024 kandidieren zu wollen, wurde er nach einer Hausdurchsuchung am 4. Juni unter Hausarrest gestellt. Am 30. November 2020 wurde Anklage gegen Platoschkin erhoben. Am 19. Mai 2021 wurde er wegen gezielter Werbung für Unruhen zu fünf Jahren auf Bewährung verurteilt. Gleichzeitig wurde ihm auf zehn Jahre das Recht entzogen, bei Wahlen zu kandidieren.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolai_Platoschkin)
Also er hat sicher keinerlei Gründe, sich auf die Seite dessen zu schlagen, der gerade versucht, sein Leben zu ruinieren. Er hat jedoch trotzdem den objektiven Blick des Historikers auf die Sachlage nicht verloren und schildert dies in einem beeindruckenden Statement, welches wir in nachfolgendem Video verlinkt haben.
Er zeigt hier nicht nur eine historische Sicht, sondern analysiert auch den Status Quo und macht konkrete Vorschläge zur Lösung. Also das, was man sich auch von unseren Politikern, Experten und Journalisten der „Qualitätsmedien“ erwarten würde, von denen man aber im Moment mehr den Eindruck haben könnte, dass der Wortbestandteil „itäts“ subtrahiert werden müsste, sodass dann eben nur noch „Qualmedien“ übrig bleiben.
Er belegt damit auch in eindrucksvoller Weise, dass niemals ein konformistisches Denken zu Lösung führen kann, sondern immer nur dann, wenn man bereit ist, über den Tellerrand zu schauen und die Position der anderen einzunehmen, um die Ursachen von Entscheidungen erkennen zu können. Wenn man die Ursachen erkannt hat, kann man an diesen gemeinsam arbeiten, um diese aufzulösen.
Was unsere Politik seit Jahren betreibt und auch jetzt hier wieder bei der Ukrainekrise seit Jahren schon gemacht hat und auch jetzt wieder betreibt, ist eine reine Symptombekämpfung. Es ist eben viel einfacher, Symptome zu bekämpfen, weil man auch hier auch weniger intellektuelles Vermögen und Weitsicht nötig hat, wie das bei einer Ursachenbeseitigung notwendig wäre. Dies machen sich natürlich auch diejenigen zunutze, welche davon profitieren, dass Ursachen nicht beseitigt werden, um damit weiter Profite generieren zu können, wie z.B. Waffenindustrie etc.
Auch wenn wir wieder einen kleinen Schwenk zur Coronakrise machen, um es plastischer darzustellen, so ist in der Medizin seit Jahrzehnten immer nur eine Symptombekämpfung zu erkennen, denn die Ursache zu beseitigen, würde keinen Verdienst der Pharmariesen mehr bedeuten. Wer aber meint, mit einer Covid-19-Gentherapie (von den meisten fälschlicherweise Impfung genannt) würde man die Ursache beseitigen, dem sei gesagt: Eine Spritze, welche mittlerweile offiziell bestätigt, dass keine Infektion und auch keine Übertragung verhindern, aber lediglich daher „einen schweren Verlauf“ verhindern soll, ist eben nichts anderes, als das Symptom eines schweren Verlaufes zu verhindern. Auch hier gäbe es Möglichkeiten, die Ursachen anzugehen,und zwar ohne chemische Interventionen. Aber auch das wird unterdrückt bis diffamiert, weil man damit auch keinen Profit generieren kann.
Somit ist es für jedermann eigentlich ganz leicht erkennbar, dass Lösungen nur möglich sind, wenn man sich allen Themen offenen Geistes widmet, in der Bereitschaft alle Perspektiven zu diskutieren. Damit eliminiert man auch automatisch ein Schwarz-Weiß-Denken und lässt wieder alle Schattierungen von grau zu. Wie drückt es Milosz Matuschek in seinem neuesten Artikel „In den Fängen der Zwangsbekenntnisgemeinschaft“ (u.a. über den neuen Russenhass) so vortrefflich aus: „Eine Gesellschaft, die keine Grautöne mehr kennt, ist zwangsläufig totalitär“
Es ist jedem nur ans Herz zu legen, sich ein Beispiel an denen zu nehmen, die trotz eigener Betroffenheit auch den Sinn des offenen Blickes in alle Richtungen nicht verwehrt haben und nicht in einen blinden Konformismus fallen, wie dies auch eine geflüchtete Familie aus der Ukraine in einem Interview mit Andrea Drescher (auch Autorin bei Frische Sicht) belegt, niedergeschrieben in dem Artikel: „Wir weigern uns, Feinde zu sein“.
Zitat:
Warum weigert Ihr Euch, Feinde zu sein?
Mascha: Wir weigern uns, Feinde zu sein, weil wir Menschen sind. Ukrainer, Russen, Deutsche, wir sind alle Menschen. Mein Vater ist Russe, meine Mutter ist Ukrainerin, ich ging in eine russische Schule, mein Sohn geht in eine ukrainische Schule, er hat aber Russisch gelernt. Wenn ich sehe, wie hier in Deutschland gegen Russen gehetzt wird, kann ich nur sagen: Leute, haltet inne! Ihr seid doch keine Tiere! Ich kann nur sagen: Lasst doch bitte die Russen in Ruhe, die können doch nichts dafür. Ich wohne jetzt bei einer russischen Familie, sie haben mir ein Dach über den Kopf gegeben, sie unterstützen mich. Wir sollten zusammenhalten und uns gegenseitig helfen.
Ich möchte daher mit einem bereits von mir vor Jahren als Motto entwickelten Satz schließen.
Lasst uns alle gemeinsam Folgendes beherzigen und: „Das Leben wird zum Ponyhof“
Für ein Leben in Liebe, Frieden, Freiheit, Bewusstheit, Dankbarkeit und im Einklang mit der Natur
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Sehr schlecht geschrieben. Bei fehlendem Hintergrundwissen sollten lieber keine Vergleiche zu Corona gezogen, sondern lieber beim Thema geblieben werden.
na dann erhellen Sie uns doch mit Ihrer Weisheit. Wenn Sie nur etwas behaupten, ohne sich dazu zu äußern welches Hintergrundwissen fehlen sollte und inwiefern der Vergleich falsch sein sollte, dann ist das nichts als nur hohle Phrasen, wie die Politik sie von sich gibt und der Äußerer meint, nur weil er sagt es sei nicht so, nimmt das die Masse dann als gegeben. Sie sind nicht zufällig aus der Politik oder aus den Medien?
1. In den Regelungen zu genbasierten Impfstoffen in Deutschland steht explizit: “Arzneimittel mit mRNA, die Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind, werden hingegen gemäß Anhang I, Teil IV, Abschnitt 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG nicht als Gentherapeutika und damit nicht als ATMP eingestuft.”
International werden die mrna-Stoffe übrigens genauso als Impfung angesehen wie in Deutschland.
2. Eine Impfung “verhindert” keine Infektion oder Symptome, aber sie verringert die Wahrscheinlichkeit darauf. Dies ist medizinisch gesehen bereits erfolgreich genug; Eine 100%ige “Verhinderung” ist nicht notwendig, um wertvoll zu sein.
Somit werden hier nicht nur Symptome, sondern auch die Ursache bekämpft.
3. Welche Möglichkeit gibt es aus ihrer Sicht, die Ursache (also den Coronavirus) zu bekämpfen? Sie haben ebenfalls eine Behauptung aufgestellt, ohne weitere Infos zu äußern. (Mit dem Unterschied, dass Sie einen ganzen Artikel geschrieben haben, den Sie als Autor natürlich deutlich hochwertiger schreiben sollten als ein beliebiger Kommentar darauf.)
Ich bin übrigens Mathematiker/Informatiker und habe mit Politik und Medien nichts am Hut. In meinem Feld würden Sie mit Ihren voreiligen Schlüssen nicht weit kommen. 😉
Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Wenn Sie uns noch wissenschatlich valide und evidente Quellen für Ihre Behauptungen senden, werden wir diese prüfen und mit entsprechenden Quellen zu unseren Erkenntnissen reagieren. Die von Ihnen dargelegten Punkte sind zwar ständige Behauptungen der Medien des Narrativs, aber eben wenn man den Studien auf den Grund geht, sieht das anders aus.
Das war keine Antwort auf Punkt 3.
Es gibt keinen Grund einen Infekt “zu bekämpfen”, bei dem der meist zitierte Wissenschaftler (John Ioannidis) mittlerweile in mehreren Studien belegt hat, dass die Sterblichkeit bei einer mittelschweren Grippe liegt und sogar in ganz offiziellen Studien erkennbar ist, dass diejenigen welche daran schweren Schaden nehmen oder sterben, diejenigen sind, deren Immunsystem durch Vorerkrankungen geschädigt sind. Sogar viele Wissenschaftler des Narrativs sagen mittlerweile, dass wir lernen müssen, mit dem Virus zu leben oder wir entscheiden uns zu siechen, statt zu leben, weil wir uns einer Angst hingeben, die Gruppen betrifft, die auch durch jeden anderen Infekt schwer in Mitleidenschaft gezogen werden würden. Wenn diese sich für eine “Impfung” entscheiden, trotz der mittlerweile klar ersichtlichen Nebenwirkungen, dann ist es vollkommen in Ordnung und ihre Entscheidung. Aber den Rest der Gesellschaft deshalb in Geiselhaft zu nehmen für die es überhaupt kein Problem wäre die Erkrankung zu durchleben, ist gegen jede Vernunft und gegen jedes Menschenrecht.
Das war immer noch keine Antwort auf Punkt 3. Bitte lesen Sie genau, bevor Sie versuchen, meine Fragen zu beantworten. Sie haben explizit von Möglichkeiten gesprochen, die Ursache (das Virus) anzugehen, und nach diesen habe ich gefragt. Da ist die Erklärung, dass es solche Möglichkeiten nicht braucht, nichtig.
Dann erkläre ich es eben noch genauer, da Sie anscheinend sich in der Virologie noch nicht ausreichend kundig gemacht haben. Ein Atemwegsinfekt kann wegen der hohen Mutationsfähigkeit NICHT ausgerottet werden und somit auch nicht “angegangen, eliminiert” werden. Das funktioniert mit Corona ebenso wenig wie mit der Grippe. NoCovid oder NoFlu ist naturwissenschaftlich und naturgesetzlich UNMÖGLICH. Wenn Sie es nicht glauben, dann empfehle ich Ihnen die Statements von Herrn Prof. Streeck, der mittlerweile zur Expertenkommission der Regierung gehört. Also rottet auch eine Impfung das Virus nicht aus. Daher muss das Virus auch nicht “bekämpft” werden, sondern jeder kann sich entscheiden, wie man sich selbst am Besten geschützt fühlt. Da die “Impfung” nicht schützt das Virus weiterzugeben, ist sie also auch kein Fremdschutz der vulnerablen Gruppen und somit kann nur jeder sich selbst schützen und niemanden jemand anders.
In Ordnung. Wenn es keine solche Möglichkeiten gibt, warum behaupten Sie dann in Ihrem Artikel, es gebe welche?
Sie müssen dann bitte aber schon genau lesen. Das bezieht sich auf die Ursachen der schweren Verläufe und diese sind Mannigfaltig. Von einem schlechten Immunsystem, welches man auf bessere Beine stellen kann (Literatur gibt es hier ebenfalls genug) bis hin eben zur Vermeidung sich selbst zu einer Risikogruppe zu machen. Ich denke Sie sind sich ebenfalls bewusst, dass es Vermeidungsmöglichkeiten gibt, zur Risikogruppen wie Übergewicht oder Rauchen, etc. gibt? Aber eben selbst wenn man dazu gehören sollte (will), dann kann man sein Immunsystem trotzdem stärken. Wer meint, er kann das mit einer Spritze, der darf das ja auch tun. Aber dazu zwingen, wenn die Spritze keinen Fremdschutz bewirkt, entbehrt nicht nur jeglicher Logik, sondern auch jeglichem Recht auf die Entscheidung über seinen eigenen Körper.
Diese Aussage ist falsch. Da es vielfältige Todesfälle und schwere Verläufe bei Menschen außerhalb der von Ihnen genannten Umstände gibt, zählen diese zweifelsohne lediglich zu Risikofaktoren. Ursache dafür ist ausschließlich immer die Infektion mit dem Coronavirus.
Mit der Antwort haben Sie selbst belegt, dass Sie nicht der Wissenschaft, sondern einem Glauben an ein Narrativ anhängig sind. Verstehen Sie nicht? Kann ich verstehen.
Wieso, was sagt die Wissenschaft denn anderes? Dass nur Menschen mit Risikofaktoren sterben?
Haben Sie mal die Prozentzahlen der Menschen recherchiert, welche ohne Risikofaktoren sterben? Haben Sie recherchiert, wie hoch dieser Anteil jedes Jahr bei Atemwegsinfekten ist, welche ohne Maßnahmen überstanden wurden? Ihnen sagt aber schon das Thema “Verhältnismäßigkeit der Mittel” etwas, auf den alle Staatsdiener (der ich auch einmal war) und Juristen, vereidigt werden? Vielleicht fällt es Ihnen leicht eine positive Verhältnismäßigkeit herzustellen, da Sie selbst nicht durch die verhängten Maßnahmen beeinträchtigt sind? Das wird vielleicht im Moment noch nicht der Fall sein. Aber gerne können wir uns hier in 1 bis 2 Jahren nochmals unterhalten. Das Argument der Maßnahmenbefürworter, dass jedes Leben zählt wird einerseits durch das obsolet, dass ihnen egal ist wer an den erpressten Impfungen stirbt, indem man sie als “sehr gering” einstuft, obwohl bekannt ist, wie hoch hier die Dunkelziffern sind. Aha, da zählt dann auf einmal nicht mehr “jedes Leben”? Komisch, oder? Setzen Sie doch einmal die Zahlen der Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung oder sogar nachweisbar an der Impfung verstorbenen den Zahlen gegenüber, die ohne Risikofaktoren gestorben sind, wenn für Sie “jede Leben zählt”? Für mich zählt auch jedes Leben, aber ich vergleiche eben die Quellen und die Risiken und setze auch in Relation wie hoch die Risiken von Kolateralschäden sind. Gerade an unseren Kindern und Jugendlichen durch die verordneten Maßnahmen. Unsere nächste Generation. Ich möchte hier einmal etwas kopieren, was die Familientherapeutin Heidi Müller vor kurzem gesagt hat:
Einen Satz höre und hörte ich sehr häufig:
„Kinder gewöhnen sich doch an das Maskentragen.«
Dazu kann ich,nursagen: Ja, das stimmt!
Kinder gewöhnen sich an alles.
Weil es ihre Überlebensstrategie ist, ein
lebensnotwendiger Anpassungsprozess.
Kinder gewöhnen sich an Gleichgültigkeit.
Kinder gewöhnen sich an einen lieblosen Umgang.
Kinder gewöhnen sich an Ungerechtigkeiten.
Kinder gewöhnen sich an verbale Abwertungen. Kinder
gewöhnen sich an seelische Gewalt.
Kinder gewöhnen sich an körperliche Gewalt.
Kinder gewöhnen sich an sexuelle Gewalt.
Weil sie keine andere Wahl haben!
Und das ist daher völlig egal, welchen Zwangsmaßnahmen sie unterworfen werden. Daher vernichten wir die Zukunft der Menschheit damit. Aber was solls. “Nach mir die Sintflut!” (Ironie!)
Zum Thema der auch so effektiven Impfung hätte ich da noch eine Statistik aus Österreich mit weiterführenden Links zur Überprüfung für Sie:
https://tkp.at/2022/03/17/impfung-reduziert-gefahr-der-hospitalisierung-um-0016-prozent-daten-des-gesundheitsministeriums/
Damit beende ich das Thema, denn wie in nachfolgendem Video eines der bekanntesten Psychiaters Österreichs klar wird, macht es keinen Sinn unter ganz bestimmten Umständen ewige Diskussionen zu führen:
https://youtu.be/t3QmlzcBfgo
Allein schon die Überschrift: “Impfung reduziert Gefahr der Hospitalisierung um 0,016 Prozent” ist erstens reißerisch/Clickbait und zweitens faktisch falsch, weil es Prozentpunkte und nicht Prozent sind. Das passiert, wenn man jemandem Zahlen in die Hand drückt, der sie nicht interpretieren kann.
Unsinnige Diskussion. Entweder arbeitet man wissenschaftlich systematisch an Hochschulen und orientiert sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen und etabliert ein funktionsfähiges Gesundheitssystem oder man lässt es bleiben. Die meisten Menschen ziehen dann doch die erste Option vor. Das solltet ihr auch akzeptieren und nicht so tun als wären wir alle Deppen. Aber wenn man dann entgegen wissenschaftlicher Empfehlungen zulässt, dass 80 Millionen Menschen gleichzeitig eine grippeähnliche Erkrankung bekommen und alle Krankenhäuser und Intensivstationen blockieren, dann hat man irgendetwas falsch gemacht. Wozu haben wir denn ein Gesundheitssystem, wenn nicht zur Bekämpfung von Krankheiten?
Zu der Impfung und der Pandemie gibt es ja nun wirklich extrem viele wissenschaftliche Veröffentlichungen aus aller Welt. Da muss man hier auf so einer Webseite nicht irgendwelche unbekannten dubiosen Kenntnisse herauskramen. Mir fällt da z.B. der Podcast von einem bekannten Virologen aus Berlin ein.
Ich muss sagen, ich kann dem nicht so richtig folgen. Die Sowjetunion hat doch aufgehört zu existieren. Dann sind die Länder aus, aus denen sie bestand auch nicht mehr an diese gebunden. Oder verstehe ich da etwas falsch?