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KÜNSTLER AN DIE MACHT*

(Ein Kommentar)

Oh je, die Bösen Künstler haben es wieder gewagt aus der Deckung zu gehen und sich dieses Mal mit Wissenschaftlern zu Unterhalten und deren Expertise einzufordern. Es waren allerdings auch die Experten und Anhänger des Narrativs angefragt, die aber (nicht) dankend ablehnten.

Was an sich schon zementiert belegt, dass es nicht um Wissenschaft, sondern um Ideologie geht, die – im Gegensatz zur Wissenschaft – eben nicht hinterfragt werden darf.

Der immer wieder gleiche und reflexartige Abwehrmechanismus “Rechts, rechts, rechts, Nazi, Nazi Nazi, rechts, rechts, rechts” gegenüber der fundiert dargelegten Kritik an den ideologisch zementierten Dogmen des Corona Narrativs, belegt doch nur eines, und zwar, dass die dies sagen zu keinen fundierten Gegenargumenten in der Lage sind.

Das wundert auch nicht, denn mit der scheinbaren Intelligenz einer Amöbe kann man eben auch nur die Abwehrmechanismen der selbigen auffahren und das sind auch immer die gleichen.

Achtung! Einen hohen Bildungsabschluss als Beleg für Intelligenz darzustellen ist gefährlich. Zum einen stellen wir immer wieder fest, dass die Protagonisten mit unlauteren Mitteln (drücken wir es zu deren Gunsten aus) nachgeholfen und geschönt haben. Zum anderen wäre, wenn die Fähigkeit besonders gut auswendig lernen zu können auch Intelligenz bedeuten würde, dann könnte man jeden Intelligenztest durch das auswendig lernen von Gedichten ersetzen. Denn nichts anderes wie gelesenes auswendig zu lernen und in Prüfungen abzuspulen sind die sogenannten “guten Noten”. Das auch verstanden zu haben. Davon redet doch keiner. Ist das wichtig? Naja, vielleicht in mündlichen Prüfungen. Die aber in ihrer Wertigkeit meist dann niedriger angesetzt sind, damit sie “den Schnitt nicht so versauen”.

Daher belegt auch das ständige Wiederholen der gleichen Abwehrmechanismen: “Außer gut auswendig lernen, ist da nicht viel”.

(„Ein guter Schulabschluss ist kein Indikator für Intelligenz, sondern von guter Anpassungsfähigkeit“ – Prof. Dr. Gerald Hüther [Der Hüt(h)er der Hirne unserer Kinder])

Und die welche wirklich intelligent zu sein scheinen, sind eben Anhänger der Ideologie, von der sie sich jetzt eben versprechen, dass ihre Vorstellungen einer Gesellschaft in der ihre Meinung als zementiert gilt und Ihr Segen für die Mehrheit über uns kommen möge.

Weder Links- noch Rechtstotalitäre Systeme dulden eben abweichende Meinungen. Wobei die Angabe von Richtungen eben immer nur ein Teil des Divide et Impera war. Es war immer schon ein Spiel der sich als Elitär und Teil der Macht ansehenden Teil gegen den Pöbel, also eher ein „oben und unten“, statt ein Links und Rechts. Das hat so viel mit Fähigkeiten zu tun, wie eben eine Amöbe Klavierspielen könnte.

Oh doch, das hat doch etwas mit Fähigkeiten zu tun, aber nicht mit denen, die man sich wünschen würde. Es sind nämlich die Fähigkeiten von Psychopathen, die eben diese Empathielosigkeit und Skrupellosigkeit benötigen, um an diese Positionen zu gelangen. Dazu braucht es eben keine hohe Intelligenz, sondern nur genügend Ellenbogen und den Willen dafür auch über “Leichen zu gehen”. Ach ja, und eine gute Rhetorik Ausbildung, wozu die Fähigkeit des guten Auswendiglernens wieder sehr hilfreich ist.

Jetzt werden die Anhänger des Narrativs vielleicht kontern, dass es sich bei den Künstlern um viele Schauspieler handelt und die ja auch vom auswendig lernen leben. Dabei vergisst man aber etwas ganz Wichtiges. Für Ihren Beruf benötigen Sie Kreativität und diese ist ausschließlich nur mit einem hohen Maß von Intelligenz möglich. Kreativität kommt von kreieren, von Erschaffen, Entwickeln, Erfinden und das ist schlichtweg ohne hohe Intelligenz nicht möglich.

Das ist auch der Grund, warum die kreativen Fächer in der Schule lediglich Randfächer sind. Man will ja nicht allzu viele zu hoch Intelligente Menschen in der Wirtschaft haben, denn die hinterfragen zu viel und folgen nicht einfach Anweisungen. Kreative sollen uns unterhalten, dort sind sie richtig. Da reichen uns schon die, welche Kraft ihres Standes dorthin positioniert werden, wo man genau die richtigen haben will, nachdem man sie dann durch die richtigen Institutionen (z.B. des WEF) ausgebildet hat. Da ist zu viel Denken zu können ebenfalls hinderlich. Gehorsam ist hier viel wichtiger.

Wir sollten also eher dafür sorgen, dass die Kreativen Menschen in verantwortliche Positionen kommen und in der Kindheit die Kreativität zigfach mehr fördern. Denn dann könnten wir wieder die volle Schöpferkraft der Menschen für die Menschen und im Sinne der Menschen, in vollem Umfang erblühen lassen.

Also KÜNSTLER AN DIE MACHT*

*(aber bitte nur die ohne Mitläufer-Gen… , also echte… , sozusagen… , also Hinterfragungsfähige.. , mein ich… , die ihre Kreativität anbieten und nicht sich selbst dem Meistbietenden…, mein ich… )

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