Last updated on 10. Juni 2021
Ich spreche in dieser Folge mit Dorothea Haider von Twostay. Die Startup-Beraterin hat mit ihrer Mitgründerin ein geniales Co-Working-Doppelnutzungskonzept für Bars & Restaurants ins Leben gerufen. Wie sie das zu Europas größter Freelancer-Community machen will, welche Rolle ihre Zeit in Chile dabei spielt und was das mit Nachhaltigkeit zu tun hat, das erzählt sie in diesem Interview.
Zum Zeitpunkt unseres Interviews war noch nicht klar, dass sich der erneute Lockdown auch auf ihr Geschäftsmodell auswirken wird, da sie hier eine Bürogemeinschaft abbildet – leider ist jedoch nun auch sie betroffen und muss im November unerwartet alle Locations schließen. Ich bedauere diese Entscheidung des KVR persönlich als Nutzer ihres Angebots sehr, freue mich aber umso mehr, dass wir uns noch vorher persönlich im Holzkranich treffen und dieses Gespräch zusammen in der tollen Kulisse in München Schwabing aufzeichnen konnten.
Das ist die elfte Folge der am 21. August 2020 gestarteten Interviewserie, bei der ich mindestens jeden Freitag ein ungeschnittenes und 100% authentisches Gespräch mit mutigen Vorausgehern führe. Menschen, die unglaubliche Unternehmungen gewagt haben, zu denen alle am Anfang gesagt haben “das geht doch nicht” – aber sie haben es trotzdem gemacht und damit ihre Erfahrungen gesammelt. Entweder sind sie gerade im Gründungsprozess, bereits losmarschiert, damit erfolgreich geworden oder daran gescheitert. Oder sie haben schwere persönliche Schicksale überwunden und diese als große Chance für ihr Leben genutzt.
Eines vereint sie ALLE: sie haben es einfach gemacht! #justfuckindoit eben.
Und wenn du dir noch mehr Inspiration holen willst, dann komm doch in die gleichnamige Facebook-Gruppe “Connect & Create”, um dich mit gleichgesinnten Menschen zu verbinden, die auch die Lösung und nicht das Problem im Fokus haben.
Als Coach & psychologischer Berater begleite ich auch dich auf deiner Reise zu dir selbst und deiner Berufung. Damit du mutig deine Wünsche, Träume und Visionen Wirklichkeit werden lassen kannst. Ich unterstütze dich dabei an den Punkten, an denen du dir selbst im Weg stehst, um dein Ziel auch wirklich erfolgreich zu erreichen. Gleichzeitig bin ich gerade selbst dabei auf diesem Weg Millionär zu werden, um meinen inneren Reichtum nun auch im Außen zu manifestieren. Wenn du dir das auch wünscht und dabei individuelle Begleitung möchtest, dann kontaktiere mich gerne persönlich.
Und falls du selbst sogar deine Geschichte bei mir erzählen willst oder jemanden kennst, der damit in das Konzept passt, dann schreibe mir doch gleich eine Nachricht und empfiehl dieses Format an deine Freunde weiter.
In einem geplanten Special möchte ich mit Kulturschaffenden sprechen, die ihren Traum vom Künstlerdasein stolz realisiert haben und nun plötzlich von den Kontaktbeschränkungen und damit quasi einem Berufsverbot betroffen sind. Wie sie damit produktiv umgehen und ähnlich dem Frische Sicht Betreiber Thomas Stimmel produktiv für ihre persönliche Weiterentwicklung nutzen, darüber möchte ich in dieser Specialserie berichten und anderen dabei Mut machen, dass jeder diese Chance für sich nutzen kann, selbst wenn es gerade aussichtslos erscheint.
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Das Gespräch wurde am 28.10.2020 aufgezeichnet
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Die Redaktion ist um das Abbilden eines breiten Meinungsspektrums bemüht.
Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln!
© Frische Sicht 2020
Guten Tag,
habe mir das Gespräch leider nur ca eine Viertelstunde anhören können. Ein Gespräch, dass für mich als deutsche Bürgerin nicht mehr zu verstehen ist. Jedes zweite Wort auf englisch. Es ist eine Qual. Habe nicht herausgefunden, worum es eigentlich geht. Was ist das für eine Geschäftsidee?
Sie wünschen sich ein breites Meinungsspektrum!? Wie soll das gehen, wenn Sie kein Gespräch ohne Anglisismen führen können. Leider geht das Verständnis für unser Sprachgut immer mehr verloren. Zuerst stirbt die Sprache, denken Sie mal darüber nach. Eine sehr traurige Entwicklung. Aber Sie befinden sich in Deutschland in guter Gesellschaft. Sie brauchen also kein schlechtes Gewissen haben oder sich gar ein paar Gedanken über unsere Spache machen. Es gibt im Übrigen einen Verein der deutschen Sprache. Vielleicht regt Sie das zum Nachdenken an.
Ich habe diese Zeilen nicht geschrieben, um Sie zu belehren. Es ist eher eine Verzweiflungstat.
Freundliche Grüße
N. Richter