Wilde Ilse: Der kontaminierte Tomatensalat

Am vergangenen Sonntag bin ich mit einer großen Kiste Tomaten sämtlicher Sorten zu Ole gefahren. Ole, seine Frau, mein Großneffe, meine Großnichte und ich haben uns sofort daran gemacht, zu schnippeln, zu kochen und zu naschen. Es hat so einen Spaß gemacht, quietschvergnügt verschiedene Tomatengerichte herzustellen, dass ich mich so jung gefühlt habe, wie schon lange nicht mehr. Die Kinder hatten vor Lachen rote Bäckchen und sahen selbst aus wie kleine Tomaten.

Elke, die Frau von Ole war auch begeistert. „Komm, lass´ uns noch einen großen Tomatensalat machen“, sagte sie euphorisch. Den nehmen wir dann gleich morgen mit zu unserem Schulfest“. Und damit nahm das Drama seinen Lauf.

Wilde Ilse: Der Waschlappen-Vertreter

Ich fang mal ganz von vorne an. Am Dienstag vergangener Woche will ich eigentlich mal wieder einen Brief an das Ordnungsamt schreiben, weil die meine russische Fellmütze immer noch nicht rausrücken, da klingelt es an der Tür. Da steht er da, der Vertreter. Ich wusste gar nicht, dass es das überhaupt noch gibt und sage ihm das auch gleich. Er sieht auch aus wie aus der Zeit gefallen: Hellblauer Anzug, der gepflegt und gleichzeitig verstaubt aussieht, kein Hemd, sondern ein T-Shirt unter dem Sakko, eine Brille mit modernem Gestell, weißhaarig mit Meckifrisur und an den Füßen Joschka-Fischer-Turnschuhe. Er ist braungebrannt, hat kleine Augen und die Adern an seinem Hals wirken so fest und steif, dass ich ihn am liebsten zum Körpertherapeuten schicken würde.

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Wilde Ilse: Der kontaminierte Tomatensalat

Am vergangenen Sonntag bin ich mit einer großen Kiste Tomaten sämtlicher Sorten zu Ole gefahren. Ole, seine Frau, mein Großneffe, meine Großnichte und ich haben uns sofort daran gemacht, zu schnippeln, zu kochen und zu naschen. Es hat so einen Spaß gemacht, quietschvergnügt verschiedene Tomatengerichte herzustellen, dass ich mich so jung gefühlt habe, wie schon lange nicht mehr. Die Kinder hatten vor Lachen rote Bäckchen und sahen selbst aus wie kleine Tomaten.

Elke, die Frau von Ole war auch begeistert. „Komm, lass´ uns noch einen großen Tomatensalat machen“, sagte sie euphorisch. Den nehmen wir dann gleich morgen mit zu unserem Schulfest“. Und damit nahm das Drama seinen Lauf.

Wilde Ilse: Der Waschlappen-Vertreter

Ich fang mal ganz von vorne an. Am Dienstag vergangener Woche will ich eigentlich mal wieder einen Brief an das Ordnungsamt schreiben, weil die meine russische Fellmütze immer noch nicht rausrücken, da klingelt es an der Tür. Da steht er da, der Vertreter. Ich wusste gar nicht, dass es das überhaupt noch gibt und sage ihm das auch gleich. Er sieht auch aus wie aus der Zeit gefallen: Hellblauer Anzug, der gepflegt und gleichzeitig verstaubt aussieht, kein Hemd, sondern ein T-Shirt unter dem Sakko, eine Brille mit modernem Gestell, weißhaarig mit Meckifrisur und an den Füßen Joschka-Fischer-Turnschuhe. Er ist braungebrannt, hat kleine Augen und die Adern an seinem Hals wirken so fest und steif, dass ich ihn am liebsten zum Körpertherapeuten schicken würde.

Wilde Ilse: Der kontaminierte Tomatensalat

Am vergangenen Sonntag bin ich mit einer großen Kiste Tomaten sämtlicher Sorten zu Ole gefahren. Ole, seine Frau, mein Großneffe, meine Großnichte und ich haben uns sofort daran gemacht, zu schnippeln, zu kochen und zu naschen. Es hat so einen Spaß gemacht, quietschvergnügt verschiedene Tomatengerichte herzustellen, dass ich mich so jung gefühlt habe, wie schon lange nicht mehr. Die Kinder hatten vor Lachen rote Bäckchen und sahen selbst aus wie kleine Tomaten.

Elke, die Frau von Ole war auch begeistert. „Komm, lass´ uns noch einen großen Tomatensalat machen“, sagte sie euphorisch. Den nehmen wir dann gleich morgen mit zu unserem Schulfest“. Und damit nahm das Drama seinen Lauf.

Wilde Ilse: Der Waschlappen-Vertreter

Ich fang mal ganz von vorne an. Am Dienstag vergangener Woche will ich eigentlich mal wieder einen Brief an das Ordnungsamt schreiben, weil die meine russische Fellmütze immer noch nicht rausrücken, da klingelt es an der Tür. Da steht er da, der Vertreter. Ich wusste gar nicht, dass es das überhaupt noch gibt und sage ihm das auch gleich. Er sieht auch aus wie aus der Zeit gefallen: Hellblauer Anzug, der gepflegt und gleichzeitig verstaubt aussieht, kein Hemd, sondern ein T-Shirt unter dem Sakko, eine Brille mit modernem Gestell, weißhaarig mit Meckifrisur und an den Füßen Joschka-Fischer-Turnschuhe. Er ist braungebrannt, hat kleine Augen und die Adern an seinem Hals wirken so fest und steif, dass ich ihn am liebsten zum Körpertherapeuten schicken würde.

In Theaters

Wilde Ilse: Der kontaminierte Tomatensalat

Am vergangenen Sonntag bin ich mit einer großen Kiste Tomaten sämtlicher Sorten zu Ole gefahren. Ole, seine Frau, mein Großneffe, meine Großnichte und ich haben uns sofort daran gemacht, zu schnippeln, zu kochen und zu naschen. Es hat so einen Spaß gemacht, quietschvergnügt verschiedene Tomatengerichte herzustellen, dass ich mich so jung gefühlt habe, wie schon lange nicht mehr. Die Kinder hatten vor Lachen rote Bäckchen und sahen selbst aus wie kleine Tomaten.

Elke, die Frau von Ole war auch begeistert. „Komm, lass´ uns noch einen großen Tomatensalat machen“, sagte sie euphorisch. Den nehmen wir dann gleich morgen mit zu unserem Schulfest“. Und damit nahm das Drama seinen Lauf.

Wilde Ilse: Der Waschlappen-Vertreter

Ich fang mal ganz von vorne an. Am Dienstag vergangener Woche will ich eigentlich mal wieder einen Brief an das Ordnungsamt schreiben, weil die meine russische Fellmütze immer noch nicht rausrücken, da klingelt es an der Tür. Da steht er da, der Vertreter. Ich wusste gar nicht, dass es das überhaupt noch gibt und sage ihm das auch gleich. Er sieht auch aus wie aus der Zeit gefallen: Hellblauer Anzug, der gepflegt und gleichzeitig verstaubt aussieht, kein Hemd, sondern ein T-Shirt unter dem Sakko, eine Brille mit modernem Gestell, weißhaarig mit Meckifrisur und an den Füßen Joschka-Fischer-Turnschuhe. Er ist braungebrannt, hat kleine Augen und die Adern an seinem Hals wirken so fest und steif, dass ich ihn am liebsten zum Körpertherapeuten schicken würde.

Wilde Ilse sagt nix zu „Politischer Klimawandel: Sommerloch wird immer größer“

Freund-Feind-Nachrichten und -Erzählungen sind nicht nur im Sommer an der Tagesordnung. Noch schlimmer ist der Umgang mit dem, was nicht gesagt werden darf. Es wird ignoriert oder vernichtet. Algorithmen oder Fakten-Checker-Portale passen da auf, und wenn doch mal in einer Schlagzeile das Unsagbare gesagt wird, dann wird das automatisch einem Nicht-sagbar-Schlagwort zugeordnet und gleich wieder unsichtbar gemacht. In den sozialen Medien wie Facebook oder Twitter gibt es beispielsweise immer mehr Warnhinweise, wenn man Beiträge weiterverbreiten möchte, die als kritisch eingestuft werden. Das wird dann Fehlinformation genannt und mit einem Banner belegt, auf das man drücken muss, wenn man den Beitrag trotzdem teilen möchte. Wer allerdings zu oft trotzdem weiterverteilt, muss mit Account-Sperrung oder -Löschung rechnen. Ich sag dazu nix, aber wenn das keine Informationskontrolle, also Zensur ist, weiß ich es auch nicht.

Buchrezension: SOS. Worte – Wege – Werte

Kürzlich kam mir ein schwerer Wälzer zwecks Rezension aus dem Hause „ars vobiscum“ ins Haus. Optisch schon einmal ein wahrer Hingucker! Vorder- und Rückseite, die beiden Buchdeckel, zeigen einen Sternenhimmel. Dazu befindet sich jeweils ein Guckloch in deren Mitte. Die Gucklöcher geben den Blick auf die Erdkugel frei. Nebenbei können sie – so fand ich für mich jedenfalls heraus – auch helfen, mit einem Fingergriff ins jeweilige Guckloch, das schwere Buch beim Lesen besser zu halten. Rund um die Gucklöcher lesen wir: … ICH BIN nur was ICH KANN nur was ICH WILL nur was ICH WEISS nur was ICH BIN …

Wilde Ilse sagt nix zu „Deutsche Städte haben sich im weltweiten Ranking nach oben geimpft“

du Opfer von Verschwörungsmythen zum Thema Impfen bist. Das gefällt dir nicht, aber du bist Opfer. Du kannst dafür nichts. Du wurdest gehirngewaschen. Das steht in jeder Zeitung, das musst du doch mal ernst nehmen. Was das kostet, wenn die Ordnungsbehörden dich zur Räson bringen müssen. Es müsste mehr Menschen wie mich geben, die freundlich aber bestimmt zu den Menschen hingehen, die vom richtigen Weg abgekommen sind. Inzwischen gibt es die Möglichkeit zum Exit. Geh in eine der lokalen Selbsthilfegruppen, die es jetzt überall gibt. Ich will dir doch nur helfen“. 

Rede von Prof. Sucharit Bhakdi

In seiner Rede beim interdisziplinären Doctors for Covid Ethics-Symposium am 11. Juni 2022 macht Prof. Bhakdi mit eindringlichen Worten aufmerksam auf die immensen Gefahren durch die weiteren geplanten sog. „Impfungen“ mit mRNA-Technologie, die mit zu erwartender Sicherheit Autoimmunreaktionen in verschiedensten Organen auslösen werden.

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