Was, wenn die Menschheit derzeit dem größten Trick aufsitzen würde, den es je gegeben hat? Was wenn es gar keine extremen Infektionszahlen gibt, auf Grund derer Maßnahmen beschlossen werden, die uns unser gewohntes Leben genommen haben? Was wenn die Menschen sehen würden, dass heute 0,004 Prozent der gesamten Bevölkerung wegen des sogenannten Coronavirus auf einer Intensivstation liegen?
Was wenn die Menschen verstehen würden, dass die sogenannte Impfung, sie vor dem, was als Gefahr ausgerufen wurde, gar nicht schützen kann und allein auf Grund einer Notzulassung funktioniert, der Zahlen zugrunde liegen, die selbst manipuliert sind. Was wäre wenn wir erfahren würden, welches Unheil diese Behandlungen in unzähligen Fällen, verursacht haben.
Was wäre wenn Menschen sehen würden, dass alles, was sie in zwanzig Monaten auf Geheiss der Regierungen getan haben, um ihr altes Leben zurückzubekommen, sinnlos gewesen ist? Was würden uns die Kinder sagen, denen wir ihre unbeschwerte Kindheit genommen haben, ohne dass es dafür einen Grund gegeben hat? Was wenn der Trick in reinen Zahlenspielen bestehen würde, einer Art Manipulation, wie wenn die Anzeigen im Cockpit eines Flugzeuges warnen würden, dass es sich im ständigen Steigflug befinden würde, dies aber gar nicht der Fall ist. Und der Pilot würde den Sinkflug einleiten, allein weil der Bordcomputer immer weiter blinkend und warnend anzeigen würde, dass das Flugzeug steige?
Was wenn die täglichen Massentests eben genau dieses Mittel wären, extreme Zahlen zu erschaffen, die ohne Bedeutung, ja eine Blase sind, weil sie nichts über echte Erkrankungen aussagen können. Was würde geschehen, wenn wir uns eingestehen müssten, dass wir uns haben an der Nase herumführen lassen?
Dass wir aus Furcht um unseren Ruf, unser Ansehen, oder einem Verlust des Arbeitsplatzes alle Schritte mitgegangen wären – indem wir nicht mehr überlegt haben, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, was wir tun? Dass wir schlicht Angst gehabt haben, als rücksichtlos gegenüber den zu schützenden, vulnerablen Gruppen angesehen zu werden?
Ja was würde schon geschehen, wenn wir heute unsere Masken ablegen würden und den Mitmenschen wieder die Hand reichten?
Ich denke, es würde gar nichts geschehen, jedenfalls nichts, was wir fürchten müssten. Wir würden einfach wieder frei sein. Und leben, erkranken, gesunden und eines Tages sterben, wie wir das schon immer getan haben und nicht bereits im Leben fortwährend isoliert und abgestorben zu sein, in ständiger Angst, krank zu werden, oder andere krank zu machen.
Die Furcht wäre allein bei denen, die diesen teuflischen Plan erdacht und ausgeführt haben. Die Menschen eingesperrt und ihnen grundlos ihre Grundrechte genommen haben. Die ohne Ursache, Kinder drangsaliert haben, die alte Menschen isoliert und allein haben sterben lassen. Die unmenschliche Regeln durchgesetzt haben und Menschen in Verzweiflung und Panik versetzten. Die täglich die Angst und Unsicherheit bei den Menschen schürten. Die eine Spaltung der Gesellschaft professionell betrieben haben, indem sie Menschen, die all das hinterfragten, gebrandmarkt und diskreditiert haben.
Sie eingeschüchtert und bedroht haben und Schlimmeres, was hier unsagbar ist. Ja, die Furcht wäre bei ihnen, die die Macht und alleinige Deutungshoheit an sich gerissen haben und sich bereicherten auf Kosten der Ärmsten, indem sie die Großen extrem reicher und die Schwachen noch ärmer gemacht haben. Uns aber würde weiter nichts geschehen, was wir fürchten müssten.
Wir würden uns wieder offen begrüßen und miteinander leben und arbeiten wie zuvor, wir würden unser Gesicht und unser Lächeln zeigen, miteinander essen und trinken, wir würden miteinander sprechen, lachen und tanzen und singen wann und wo wir wollen. Wir würden wieder freie Menschen sein.
Beitragsbild von Vladimir Ermolin
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Und das tun wir hier. Ja, wir haben eine Subkultur erschaffen, leben in einer Blase. Und zwar in einer, in der unsere Kinder zusammen spielen und lachen, in der wir Erwachsenen uns umarmen und sogar mal eine ganz normale Erkältung haben!