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Fragen an die Mitstreiter gegen den Faschismus zu drei historischen Ereignissen am 14.07.2021 – ein Kommentar

(Artikel vorgelesen 08:05 min)

Am 14.07.- im Jahr 2021- wurde einmal mehr Geschichte geschrieben. 

Nicht nur, dass der französische Präsident Emanuel Macron mit seiner Rede und der damit verbundenen Ankündigung der Zwangsimpfung im Gesundheitswesen -und weiteren drastischen Grundrechtseinschränkungen- den neofaschistischen Tendenzen und offener Menschenrechtsverletzung weiter Tür und Tor öffnete und damit am französischen Nationalfeiertag  Massen auf die Straßen getrieben hatte. Diverse Medien machten damit auf, dass sich durch die Rede, zigtausende zur Impfung angemeldet hätten („mit Impfrekord am Tag danach“).

Nein, es gab noch 2 weitere wichtige Ereignisse.

Fangen wir aber bei der „Impfentscheidung“ des Herrn Macron an. 

Ich möchte hier einmal an diejenigen appellieren und Fragen stellen, die sich seit vielen Jahren antifaschistisch engagieren und fragen, was für sie denn die Definition von faschistoiden Vorgehensweisen in der Lebensrealität ist? Wenn wissenschaftlich belegt ist, dass es eine durchschnittliche Infektionssterblichkeit von 0,15% bezüglich Covid 19 vorliegt und junge Menschen im 2 bis 3 Stelligen Nuller-Bereich hinter dem Komma betroffen sind, aber trotzdem eine extreme Impfnötigung stattfindet? Eine „Impfung“, die erst so genannt werden darf, nachdem man die Definition dafür geändert hat. Es sich laut vieler Experten um eine Gentherapie handelt, die sich  immer noch im experimentellen Stadium befindet und die 3. Phase der Impfstudie gerade an der gesamten Bevölkerung der Welt stattfinden soll?

Wenn man feststellen muss, dass der wissenschaftliche Diskurs darüber vollkommen unterdrückt wird und viele Menschen, die Jahrzehntelang als Topexperten galten, persönlich angegriffen und Ihre Expertise in Frage gestellt wird, aber deren sachliche Aussagen nicht widerlegt werden können? Was, liebe langjährigen Mitstreiter gegen den Faschismus, ist das für Euch?

Wenn Meinungen, die von der staatlichen abweichen, auf einmal pauschal als nicht mehr diskutabel dargestellt werden und Menschen, die noch nie etwas gegen Menschen mit Migrationshintergrund hatten, geschweige denn gegen Religionsgruppen hatten, in eine rechte Ecke gedrängt werden?

Wie definiert Ihr dies, liebe Mitstreiter im Kampf gegen den Faschismus, die Ihr anscheinend vergessen habt, was dieser im Kern bedeutet und ihr euch unbewusst für dessen Wiedereinführung unter dem Deckmantel des „Schutzes der Bevölkerung“ stark macht?

Da wären wir auch schon beim zweiten historischen Ereignis des 14.07.2021. Nämlich bei Teil 2 der Dokumentation von Prof. Haditsch „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“, in welchem Haditsch um den kompletten Erdball gereist ist und führende und weltweit anerkannte  Experten genau zu den oben genannten Themen befragt und oben genannte Aussagen, mit Untersuchungen und Studien belegt.

Ich möchte hier die Experten nochmals explizit mit ihren Kompetenzen aufführen:

  • Prof. Ulrike Kämmerer – Humanbiologie, Immunologie, Zellbiologie. Lieferte das Gutachten über die PCR-Tests für das „Weimarer Urteil“
  • Prof. Dr. Jay Bhattacharya – Professor für Medizin, Volkswirtschaftslehre und Gesundheitsforschung an der Stanford University und hauptverantwortlicher Mediziner für den erfolgreichen Weg Floridas durch die Pandemie
  • Prof. Dr. Peter McCullough – Kardiologe, Internist und Epidemiologe, in seinem Fachgebiet ist er der meistveröffentlichte Mediziner weltweit
  • Gabriela Sotomayor – Journalistin, Buchautorin, zwei Jahre lang Präsidentin der als Korrespondenten akkreditierten UN-Journalisten klärte erfolgreich über Wirkung von Ivermectin in Mexiko auf
  • Prof. Dr. Winfried Stöcker – Entwickelte vielversprechenden Impfstoff auf Basis extracorporal gentechnisch hergestelltem Antigen. Bisher wurde von den Geimpften keiner krank und niemand arbeitsunfähig. Einschließlich ihm selbst und seiner Familie.
  • Dr. Luigi Warren – Einer der Pioniere der weit verbreiteten Anwendungen der mRNA-Technologie, unter anderem bei den mRNA Impfstoffen gegen Covid-19
  • Prof. Dr. Peter Kremsner – Direktor des Instituts für Tropenmedizin der Universität Tübingen, Wissenschaftlicher Leiter des Covid-19 Impfstoffes bei CureVac
  • Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Vice President und Entwicklungschef des Pharmariesen Pfizer
  • Prof. Dr. Stefan Hockertz – Deutscher Wissenschaftler und Unternehmer, Immunologe, Biologe und Toxikologe.

Selbstverständlich wurden viele von Ihnen trotz ihrer Expertise angegriffen, aber nicht auf sachlicher Ebene, wie oben schon beschrieben, sondern mit Anschuldigungen, die nichts an ihren Aussagen widerlegen konnten.

Daher liebe Mitstreiter gegen den Faschismus:

Bitte diese Dokumentation anschauen und objektiv auf sich wirken lassen, was das Ziel einer Politik sein soll, diese Untersuchungen, Erkenntnisse, Studien, und Ergebnisse zu unterdrücken. Dies ist keine rhetorische Frage.

Der Dritte historische Vorgang war die Entscheidung des Spanischen Verfassungsgerichts, das mit 1 Stimme Mehrheit entschied, dass der Lockdown in Spanien, im März 2020 Verfassungswidrig gewesen sei. Was gegen die Verfassung gerichtet ist, nennt man Staatsfeindlich, wenn ich mich richtig daran erinnern kann, oder sehe ich dies falsch? Wenn der Verfassungsbruch von oben geschieht, nennt man das per Definition „Staatstreich“! 

Bezeichnend hierbei war, dass das Urteil, welches mit 6 zu 5 der Stimmen der Verfassungsrichter Zustande kam, deshalb so Zustande kam weil sich eine eher dem linken Spektrum zuzurechnende Richterin, von der man dachte, sie würde für die Regierungslinie stimmen, anders entschied. Warum entschied sie sich aber anders (und hier wieder besondere Aufmerksamkeit an meine Mitstreiter gegen den Faschismus)? Weil sie laut eigener Aussage unter Druck gesetzt wurde, sich für den aktuellen Regierungskurs zu entscheiden! Demokratie? Gewaltenteilung? Einflussnahme auf unabhängige Richter? Klingelt da etwas, liebe Mitstreiter im Kampf gegen den Faschismus? Ich hoffe doch!

Natürlich tangiert die spanische Regierung dieses Urteil trotzdem nicht und man macht im Kurs unbeirrt weiter. „Man habe ja schließlich durch die Maßnahmen 450.000 Menschenleben gerettet“. Weil die Länder ohne Lockdown fast ausgerottet wurden? Nein, die stehen in weiten Teilen sogar besser da.

Warum die Lockdowns mehr Schaden anrichteten und wie diese These das belegt werden kann, ist in oben genannter Dokumentation erneut sehr sachlich aufgearbeitet. Vielleicht bietet sich in Zukunft auch durch derlei Publikationen die Möglichkeit, wieder in einen sachlichen Diskurs zu kommen.

Können wir wieder dahin zurückkehren und damit neofaschistische Strukturen verhindern, liebe Mitstreiter gegen den Faschismus? Es wäre mein größter und innigster Wunsch. 

Beitragsbild: Symbolbild shutterstock © SNeG17

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