Last updated on 26. Februar 2021
In dem Interview spricht Amtsärztin Dr. Alexandra Koller zu ihren Beweggründen, mit ihrer Kritik an den derzeitigen Infektionsschutzmaßnahmen an die Öffentlichkeit gegangen zu sein.
Ärzte und Wissenschaftler, die sich kritisch gegenüber den derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie äußern, haben oftmals mit negativen Konsequenzen zu rechnen. So erging es auch auch Dr. Alexandra Koller. Sie ist Amtsärztin des Bereiches Jennersdorf (Burgenland / Österreich). Nach einem Auftritt auf einer Corona-kritischen Demonstration in Oberwart wurde sie dienstfrei gestellt und ein zusätzliches Arbeitsverhältnis beendet. Ebenfalls wurde seitens der Ärztekammer ein Verfahren eingeleitet.
Dr. Koller sieht sich seit ihrem öffentlichen Auftritt in die Ecke gedrängt und einem enormen (medialen) Druck ausgesetzt. Die offensichtlich negativen Konsequenzen, würden dazu führen, dass viele ärztliche Kollegen aus Angst nicht an die Öffentlichkeit treten würden.
Dr. Koller betont in dem Gespräch, dass die Infektionsschutzmaßnahmen unverhältnismäßig seien und nicht auf -mittlerweile vielfach belegten- Fakten beruhen.
Ärzte dürften nicht von Pharma-Industrie und Politik vorgeschrieben bekommen, wie sie Patienten zu versorgen hätten.
Quellen zu dem Gespräch:
(2) https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05
(3) https://www.fuellmich.com/
————————–—-
Unterstützen mit einem Abo: https://www.patreon.com/frischesicht
Sie können uns auch mit Bitcoin unterstützen


Bitcoin Adresse: 35kAeRvsv5o6y3rCbWRUpsjw9dGyjBmPAp
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung des freien Journalismus
————————-
Die Redaktion ist um das Abbilden eines breiten Meinungsspektrums bemüht.
Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln!

Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz
(Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.
Tolles Interview!
Vielen Dank an Frau Dr. Koller für Ihren Mut!!!
Ich ersuche höflich um Weiterleitung meiner Nachricht an Frau Dr.Koller. Vielen Dank!
Sehr verehrte Frau Dr.Koller,
außer diesem ausgezeichneten Interview – dank Ihrer Ehrlichkeit und Authentizität-
habe ich Sie gestern auch in der Reportage in Servus TV gesehen. Ich konnte keinen Kontakt zu Ihnen finden und hoffe nun, meine Nachricht erreicht Sie über diese Plattform. Meine Verbeugung vor Ihnen – und meinen Dank für Ihre Courage. Mögen Sie vielen Zeitgenossen ein Vorbild sein. Wir brauchen in dieser Zeit vor Allem denkende Menschen, die sich auch öffentlich mitteilen. Und wenn wir Viele sind, sind wir eine nicht aufzuhaltende Kraft, die in der Lage ist, auf friedvolle Weise eine neue Welt zu erschaffen, ein neues, achtungsvolles und liebevolles Miteinander, indem alle Unterschiedlichkeiten Platz haben. Sie werden dringend gebraucht, sehr geehrte Frau Dr.Koller! Bitte setzen Sie Ihren Einsatz und Ihre Arbeit fort! Mit allen erdenklich guten Wünschen für Sie, Johanna Lonsky johanna.lonsky@aon.at